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Yvonne Billion, 24 Jahre alt aus Kamp-Lintfort

Ich bin seit April 2021, ehrenamtlich als Betreuerin, tätig im Peter-Janßen-Haus, einem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen der Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein gGmbH 

Darum engagiere ich mich:

Ich denke, dass sich jeder für ein paar Stunden Zeit nehmen kann, um etwas Gutes zu tun. Es ist schön Menschen Aufmerksamkeit zu schenken, die diese vielleicht sonst nicht so häufig bekommen.

Wie bin ich zum Ehrenamt gekommen:

Nach meinem Schulabschluss habe ich zunächst ein freiwilliges soziales Jahr in einer Behindertenwerkstatt absolviert. Die Arbeit dort hat mir großen Spaß gemacht. Mein Wunsch war es jedoch auch immer, einen handwerklichen Beruf zu ergreifen. Ich habe die Ausbildung als Orthopädie-Technik-Mechanikerin erfolgreich abgeschlossen. In meiner beruflichen Tätigkeit geht es u.a. um die Versorgung der Menschen, z.B. mit den von mir angefertigten Orthesen. Ich habe gemerkt, dass mir die gemeinsame Freizeitbeschäftigung mit den Menschen mit Behinderungen fehlte. Über das Kontaktformular für Freiwillige habe ich mich bei der Freiwilligenagentur KALI AKTIV registriert und beraten lassen. Von den Empfehlungen der Freiwilligenagentur hat mich die Arbeit im Peter-Janßen-Haus am meisten angesprochen.

Mein Engagement umfasst:

Einmal in der Woche verbringe ich 1,5 bis 2 Stunden abends mit 6 Bewohnern und Bewohnerinnen des Peter-Janßen-Hauses. Ich hole die Menschen mit Behinderungen in ihren Wohnbereichen ab und wir machen uns zusammen auf den Weg in einen großen Gemeinschaftsraum. Die Menschen haben alle ein anderes Handicap und jeder braucht eine andere Ansprache. Im Gruppenraum spielen wir gemeinsam an einem großen Tisch Brettspiele. Ich spiele immer mit und passe auf, dass alle gleichberechtigt und ihren Fähigkeiten entsprechend teilnehmen können.
Unterstützt werde ich bei Fragen von dem Pflegepersonal der Einrichtung und mit der Leitung finden regelmäßige Reflexionsgespräche statt. Gemeinsam überlegen wir uns Freizeitmöglichkeiten für die Bewohnerinnen und Bewohner.

Mein schönstes Erlebnis im Ehrenamt:

Für mich gibt es nicht das eine schöne Erlebnis. Ich freue mich einfach jedes Mal, wenn ich merke, dass die Menschen mit Behinderungen mich wiedererkennen und sich auf den gemeinsamen Spieleabend mit mir freuen. Jeder Bewohner, jede Bewohnerin hat eigene individuelle Bedürfnisse auf die ich mich empathisch einstellen muss. Die Regelmäßigkeit der Spieleabende hat uns zu einer Gemeinschaft „zusammengeschweißt“. Es macht mir einfach Freude zu beobachten, wie sehr die Menschen sich über die Aufmerksamkeit freuen, die ich Ihnen entgegenbringe. Wir lachen viel zusammen und verbringen immer eine fröhliche Zeit.




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